Reifen schleifen und polieren
Moderator: Nico
Reifen schleifen und polieren
Hallo Kollegen,
nachdem ich der Meinung bin, dass ein Slotcar prinzipiell ein simples Ding ist, konnte und kann ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass manche Autos wesentlich schneller sind als andere, scheinbar baugleiche. Das Prinzip "Bodenplatte - Räder - Elektromotörchen" ist immer das gleiche, eigentlich kann man nicht viel falsch machen.
Wenn alles gerade zusammengebaut ist, vier sorgfältig bearbeitete Räder den Boden berühren und die Schleifer nicht allzu sehr bremsen, sollte das Ergebnis immer annähernd gleich sein. Die Motoren haben im Leistungsbereich eine gewisse (geringe!) Streuung, der Erfahrung nach sind das aber lediglich ein bis zwei Prozent Unterschied in der Rundenzeit. Sind die Zeitunterschiede bei gleichwertigen Piloten größer, kommt schnell der Verdacht von unlauterem Wettbewerb auf.
Nachdem gerade bei uns im Grenzland in der Selbstbauklasse ein eklatanter Unterschied besteht, sind Steve 76 und ich letzte Woche mal ganz besonders aufmerksam durchs Fahrerlager und die Boxen geschlendert. UND DA HABEN WIR ES GESEHEN! DAD MONSTER IN FORM EINER UMGEBAUTEN HUDY!
Ein Prototyp war die folgenden Tage schnell nachgebaut, eine erste Versuchsreihe bestätigte die Vermutung eindrucksvoll: es ist nicht der Motor, es sind die Reifen, wir sind beim Thema "runde Radeln". Logisch, haften die Reifen besser, kommt das Auto schon wesentlich schneller um die Kurve, lässt es sich auch viel früher beschleunigen, mehr Speed auf der Geraden, mindestens fünf Prozent schnellere Rundenzeiten.
Jetzt der Reihe nach:
Reifen aufkleben und auf Maß schneiden und schleifen ist noch jederman bekannt. Schon nicht mehr alle wissen, dass der Reifen nach dem Schleifen auf der Lauffläche eine kleine Delle hat, je eine Erhöhung auf der Innen- und der Außenseite. Diese Erhöhungen können mit einem Schleifklötzchen säuberlich entfernt werden. Mit einem Messgerät lässt sich weiters feststellen, dass die Beschichtung der Schleifrolle der Hudy nicht ganz rund ist, folglich der Reifen nach dem Schleifen auch durch das anschließende herkömmliche Polieren mittels Schleifpapier oder Schleifklötzchen nicht zum runden Radl werden kann: leichte Unwuchten werden, egal ob beim Polieren oder auf der Fahrbahn, mit jeder Drehung verstärkt. Das ist der Hauptgrund, warum die Reifen (PU hauptsächlich, dann Gummi, beim Moosgummi ist der Effekt geringer!) in der Performance abbauen. Irgendwann wird das Radl unwucht, und dann geht´s unweigerlich bergab.
Daher - jetzt kommen wir auf den Punkt - das Rad muss absolut "rundpoliert" werden. Das gelingt nur über eine Zwangsführung, die den Abstand zwischen Rad und Poliermittel konstant hält. Für die Hudy heißt das: eine Polierrolle muss her. Einfach eine alte Schleifrolle abdrehen (nicht feilen! Rund soll das Ding schon sein, das Wendeschneidplattl ist nachher jedenfalls erledigt) und 1200er oder feineres Schleifpapier möglichst mit schrägem Stoß aufkleben. Ein schräger Stoß verringert die "Rattermarken" am Reifen, die durch den Stick-Slip-Effekt (danke für dieses technische Zauberwort, Herr Diplomingenieur!) leider ohnehin nicht ganz vermeidlich sind. Weiters hilfreich: den Reifen immer feucht halten (Schwamm und Wasser bringen zumindest bisher ein besseres Ergebnis als Öl) und wenig Druck, lieber öfter nachdrehen. Und zuletzt noch einige Minuten in Endstellung laufen lassen - fertig, perfekt, hält die Performance an die hundert Runden.
Tipp: mir ist das Aufkleben des Schleifpapieres nicht beim ersten Mal gelungen und auch dann noch nicht ganz sauber. Lasst euch weiters durch lautes Rattern nicht irritieren (besonders im Trockenlauf), etwas Wasser und weniger Druck schaffen Abhilfe.
Fangen die Räder in den Kurven zu quietschen an, bringt leicht konischer Schliff Abhilfe.
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Methode dem einen oder anderen eine wesentlich bessere, auch dem Fahrkönnen entsprechende, Performance ermöglicht (oder, Herbert, Hans, Richard,....??) und eine größere Leistungsdichte und spannende Rennen mit ordentlichem Spaßfaktor sichert.
Herzlichen Gruß aus den Labors aus Kuchl und Ködo,
Steve 76
Erik
nachdem ich der Meinung bin, dass ein Slotcar prinzipiell ein simples Ding ist, konnte und kann ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass manche Autos wesentlich schneller sind als andere, scheinbar baugleiche. Das Prinzip "Bodenplatte - Räder - Elektromotörchen" ist immer das gleiche, eigentlich kann man nicht viel falsch machen.
Wenn alles gerade zusammengebaut ist, vier sorgfältig bearbeitete Räder den Boden berühren und die Schleifer nicht allzu sehr bremsen, sollte das Ergebnis immer annähernd gleich sein. Die Motoren haben im Leistungsbereich eine gewisse (geringe!) Streuung, der Erfahrung nach sind das aber lediglich ein bis zwei Prozent Unterschied in der Rundenzeit. Sind die Zeitunterschiede bei gleichwertigen Piloten größer, kommt schnell der Verdacht von unlauterem Wettbewerb auf.
Nachdem gerade bei uns im Grenzland in der Selbstbauklasse ein eklatanter Unterschied besteht, sind Steve 76 und ich letzte Woche mal ganz besonders aufmerksam durchs Fahrerlager und die Boxen geschlendert. UND DA HABEN WIR ES GESEHEN! DAD MONSTER IN FORM EINER UMGEBAUTEN HUDY!
Ein Prototyp war die folgenden Tage schnell nachgebaut, eine erste Versuchsreihe bestätigte die Vermutung eindrucksvoll: es ist nicht der Motor, es sind die Reifen, wir sind beim Thema "runde Radeln". Logisch, haften die Reifen besser, kommt das Auto schon wesentlich schneller um die Kurve, lässt es sich auch viel früher beschleunigen, mehr Speed auf der Geraden, mindestens fünf Prozent schnellere Rundenzeiten.
Jetzt der Reihe nach:
Reifen aufkleben und auf Maß schneiden und schleifen ist noch jederman bekannt. Schon nicht mehr alle wissen, dass der Reifen nach dem Schleifen auf der Lauffläche eine kleine Delle hat, je eine Erhöhung auf der Innen- und der Außenseite. Diese Erhöhungen können mit einem Schleifklötzchen säuberlich entfernt werden. Mit einem Messgerät lässt sich weiters feststellen, dass die Beschichtung der Schleifrolle der Hudy nicht ganz rund ist, folglich der Reifen nach dem Schleifen auch durch das anschließende herkömmliche Polieren mittels Schleifpapier oder Schleifklötzchen nicht zum runden Radl werden kann: leichte Unwuchten werden, egal ob beim Polieren oder auf der Fahrbahn, mit jeder Drehung verstärkt. Das ist der Hauptgrund, warum die Reifen (PU hauptsächlich, dann Gummi, beim Moosgummi ist der Effekt geringer!) in der Performance abbauen. Irgendwann wird das Radl unwucht, und dann geht´s unweigerlich bergab.
Daher - jetzt kommen wir auf den Punkt - das Rad muss absolut "rundpoliert" werden. Das gelingt nur über eine Zwangsführung, die den Abstand zwischen Rad und Poliermittel konstant hält. Für die Hudy heißt das: eine Polierrolle muss her. Einfach eine alte Schleifrolle abdrehen (nicht feilen! Rund soll das Ding schon sein, das Wendeschneidplattl ist nachher jedenfalls erledigt) und 1200er oder feineres Schleifpapier möglichst mit schrägem Stoß aufkleben. Ein schräger Stoß verringert die "Rattermarken" am Reifen, die durch den Stick-Slip-Effekt (danke für dieses technische Zauberwort, Herr Diplomingenieur!) leider ohnehin nicht ganz vermeidlich sind. Weiters hilfreich: den Reifen immer feucht halten (Schwamm und Wasser bringen zumindest bisher ein besseres Ergebnis als Öl) und wenig Druck, lieber öfter nachdrehen. Und zuletzt noch einige Minuten in Endstellung laufen lassen - fertig, perfekt, hält die Performance an die hundert Runden.
Tipp: mir ist das Aufkleben des Schleifpapieres nicht beim ersten Mal gelungen und auch dann noch nicht ganz sauber. Lasst euch weiters durch lautes Rattern nicht irritieren (besonders im Trockenlauf), etwas Wasser und weniger Druck schaffen Abhilfe.
Fangen die Räder in den Kurven zu quietschen an, bringt leicht konischer Schliff Abhilfe.
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Methode dem einen oder anderen eine wesentlich bessere, auch dem Fahrkönnen entsprechende, Performance ermöglicht (oder, Herbert, Hans, Richard,....??) und eine größere Leistungsdichte und spannende Rennen mit ordentlichem Spaßfaktor sichert.
Herzlichen Gruß aus den Labors aus Kuchl und Ködo,
Steve 76
Erik
Re: Reifen schleifen und polieren
Hallo
Wer hat den DAD MONSTER DABEI GEHABT??
Da werden wir wohl in Zukunft die Boxentore geschlossen halten.
Gruß mh
Wer hat den DAD MONSTER DABEI GEHABT??
Da werden wir wohl in Zukunft die Boxentore geschlossen halten.
Gruß mh
Re: Reifen schleifen und polieren
Da fühlt man sich doch wirklich angesprochen.
Es geht also nicht einfach nur um runde radln,
sondern um richtigwirklichtatsächlich RUNDE radln.
Klingt logisch, wird wohl so sein,
Ich danke den spionen und forschern!
Es geht also nicht einfach nur um runde radln,
sondern um richtigwirklichtatsächlich RUNDE radln.
Klingt logisch, wird wohl so sein,
Ich danke den spionen und forschern!
Re: Reifen schleifen und polieren
Hallo
Ich habe natpürlich immer von richtig Runden Radln gesprochen, nun stellt sich eine Frage?
Haben wir eine Selbstbauklasse, oder Abschauklasse
Wird Spionage nicht bestahft??
mh
Ich habe natpürlich immer von richtig Runden Radln gesprochen, nun stellt sich eine Frage?
Haben wir eine Selbstbauklasse, oder Abschauklasse

Wird Spionage nicht bestahft??
mh
Re: Reifen schleifen und polieren
Moin Erik,
was ist denn ein *** Wendeschneidplattl ***
.
Danke im voraus,
Pepe
was ist denn ein *** Wendeschneidplattl ***



Danke im voraus,
Pepe
Re: Reifen schleifen und polieren
hallo @ all!
ich würde es nicht als "abschauklasse" degradieren, sondern es als "benchmarking" definieren. "benchmarking" = "lernen von den klassenbesten", so zumindest definiert in der lehre der unternehmensführung und -organisation. wer mit offenen augen durch die fahrerlager watschelt und dabei ohne zu "spionieren" und heimliches "kistlstöbern" seine mitbewerber beobachtet kann sicherlich so einiges aufschnappen. meines erachtens sollte doch eine miteinander als ein "gegeneinander" vorherrschen. in einem starterfeld sollen doch gegner vorhanden sein....und keine opfer
grüsse,
stefan
ich würde es nicht als "abschauklasse" degradieren, sondern es als "benchmarking" definieren. "benchmarking" = "lernen von den klassenbesten", so zumindest definiert in der lehre der unternehmensführung und -organisation. wer mit offenen augen durch die fahrerlager watschelt und dabei ohne zu "spionieren" und heimliches "kistlstöbern" seine mitbewerber beobachtet kann sicherlich so einiges aufschnappen. meines erachtens sollte doch eine miteinander als ein "gegeneinander" vorherrschen. in einem starterfeld sollen doch gegner vorhanden sein....und keine opfer

grüsse,
stefan
Re: Reifen schleifen und polieren
Das klingt alles nach wirklich großem aufwand.
Warum fallen mir da schon wieder die moosis ein?
Oder gibts einen, der für alle in betrieb befindlichen hudys
eine polierrolle abdreht? mit wendeschneidplattl?
Ich glaube nicht, dass ich mir jetzt eine drehbank kaufe.
Aber vielleicht fällt mir ja noch eine andere methode ein,
wirklich runde PUR zu produzieren....
Warum fallen mir da schon wieder die moosis ein?
Oder gibts einen, der für alle in betrieb befindlichen hudys
eine polierrolle abdreht? mit wendeschneidplattl?
Ich glaube nicht, dass ich mir jetzt eine drehbank kaufe.
Aber vielleicht fällt mir ja noch eine andere methode ein,
wirklich runde PUR zu produzieren....
Re: Reifen schleifen und polieren
Hallo
So sehe ich das nicht ganz, denn mit einem Abstand von 10 sec auf 120 Runden ist der Vorsprung ja nur noch nicht einmal 1 zehntel.
Da müsste ja min das halbe Starterfeld in Der Formel 1 auch als Opfer zu betrachten sein, und nicht als Gegner.
Von Opfer kann also nicht die Rede sein, zumindest sehe ich das so.
Das Rennen am E.No-6 Ring war für mich auch letztes Jahr schon eines der Spannendsten, schon deshalb, weil der Hausherr seine Rundenzeiten bis zum Rennen nicht preis gab.
Diese Taktik werden wir ab sofort auch in Waging und in anderen Rennen verfolgen.
In punkto Miteinander bin der letzte der seine Mitbewerber nicht mit Informationen füttert.
Manche werfen mir sogar vor, zu viele Tipps in den Raum zu stellen, aber egal.
Auch der Zenz hat von mir "DIE TOP SCHLEIFER" bekommen, diese habe ich sogar selbst montiert.
Gruß mh
So sehe ich das nicht ganz, denn mit einem Abstand von 10 sec auf 120 Runden ist der Vorsprung ja nur noch nicht einmal 1 zehntel.

Da müsste ja min das halbe Starterfeld in Der Formel 1 auch als Opfer zu betrachten sein, und nicht als Gegner.
Von Opfer kann also nicht die Rede sein, zumindest sehe ich das so.
Das Rennen am E.No-6 Ring war für mich auch letztes Jahr schon eines der Spannendsten, schon deshalb, weil der Hausherr seine Rundenzeiten bis zum Rennen nicht preis gab.
Diese Taktik werden wir ab sofort auch in Waging und in anderen Rennen verfolgen.
In punkto Miteinander bin der letzte der seine Mitbewerber nicht mit Informationen füttert.
Manche werfen mir sogar vor, zu viele Tipps in den Raum zu stellen, aber egal.
Auch der Zenz hat von mir "DIE TOP SCHLEIFER" bekommen, diese habe ich sogar selbst montiert.
Gruß mh
Re: Reifen schleifen und polieren
Hallo
Ich habe auch keine Drehbank.
mh
Ich habe auch keine Drehbank.
mh
Re: Reifen schleifen und polieren
Hallo
Das Wendeschneidplatterl ist das Schneideisen der Drehbank mit diesem wird die Rolle abgedreht, da die originale Beschichtung SEHR hart ist werden unter Umständen mehrere Messer benötigt.
Der Erik hat vermutlich ein Wendemesser oder sogar mit 4 Schneiden, diese kann man also 4-mal benutzen.
Ein Tipp von mir, die Beschichtung erst mit einem Schleifbock bis aufs Alu abschleifen, dann die Rolle abdrehen.............
dann reicht auch ein Schneideisen.
Mir fällt zu den Mossis nix ein.............
mh
Ps. Und wieder ein Tipp, ob ich da keinen Ärger bekomme.
Das Wendeschneidplatterl ist das Schneideisen der Drehbank mit diesem wird die Rolle abgedreht, da die originale Beschichtung SEHR hart ist werden unter Umständen mehrere Messer benötigt.
Der Erik hat vermutlich ein Wendemesser oder sogar mit 4 Schneiden, diese kann man also 4-mal benutzen.
Ein Tipp von mir, die Beschichtung erst mit einem Schleifbock bis aufs Alu abschleifen, dann die Rolle abdrehen.............


Mir fällt zu den Mossis nix ein.............

mh
Ps. Und wieder ein Tipp, ob ich da keinen Ärger bekomme.
Re: Reifen schleifen und polieren
hallo mich!
ich habe meine äusserung nicht negativ gemeint sondern absolut positiv! ich glaube jeder der glc-fahrer und vor allem ich als anfänger bin für jede art von tip dankbar und von allem von dir/euch, denn mit eurer erfahrung kann wahrscheinlich keiner mithalten.
wenn wir alle "reifentipps" hier ins forum werfen.....ich glaube dann werden nicht nur die rennen beim erik sehr interessant sondern auch jene die noch folgen werden. das starterfeld wird enger aufrücken, die kämpfe würden sicherlich noch interessanter werden....und dann gäbe es auch keine diskussion über andere reifenarten mehr
grüsse aus kuchl
da' bison
ich habe meine äusserung nicht negativ gemeint sondern absolut positiv! ich glaube jeder der glc-fahrer und vor allem ich als anfänger bin für jede art von tip dankbar und von allem von dir/euch, denn mit eurer erfahrung kann wahrscheinlich keiner mithalten.
wenn wir alle "reifentipps" hier ins forum werfen.....ich glaube dann werden nicht nur die rennen beim erik sehr interessant sondern auch jene die noch folgen werden. das starterfeld wird enger aufrücken, die kämpfe würden sicherlich noch interessanter werden....und dann gäbe es auch keine diskussion über andere reifenarten mehr

grüsse aus kuchl
da' bison

Re: Reifen schleifen und polieren
Hallo
Aber Du weißt ja was NACH näher zusammenrücken kommt................Richtig man wird überholt........
:mrgreen
mh
Aber Du weißt ja was NACH näher zusammenrücken kommt................Richtig man wird überholt........


mh
Re: Reifen schleifen und polieren
jajaja....ich weiß...aber mein vorteil ist.....als meistens letzter würde ich dann nur sehr selten überholt werden




Re: Reifen schleifen und polieren
hi,
super treat!!!
besonders steve mit der "opfer oder gegner" bemerkung spricht mir aus der seele!
gestern hab ich mit martin f. telefoniert. er ist gerne bereit für die , die den weniger aufwendigen weg gehen wollen, einen "schleifworkshop" in dem er seine schleiftechnik erklärt durchzuführen.
servus
martin
super treat!!!

besonders steve mit der "opfer oder gegner" bemerkung spricht mir aus der seele!
gestern hab ich mit martin f. telefoniert. er ist gerne bereit für die , die den weniger aufwendigen weg gehen wollen, einen "schleifworkshop" in dem er seine schleiftechnik erklärt durchzuführen.
servus
martin
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Re: Reifen schleifen und polieren
Hallo Michi,MH-Racing hat geschrieben:Hallo
Das Wendeschneidplatterl ist das Schneideisen der Drehbank mit diesem wird die Rolle abgedreht, da die originale Beschichtung SEHR hart ist werden unter Umständen mehrere Messer benötigt.
Der Erik hat vermutlich ein Wendemesser oder sogar mit 4 Schneiden, diese kann man also 4-mal benutzen.
Ein Tipp von mir, die Beschichtung erst mit einem Schleifbock bis aufs Alu abschleifen, dann die Rolle abdrehen.............![]()
dann reicht auch ein Schneideisen.
Mir fällt zu den Mossis nix ein.............![]()
mh
Ps. Und wieder ein Tipp, ob ich da keinen Ärger bekomme.
DANKE für die Erklärung.
Pepe