anbei die Erkenntnis des ersten Trainings auf E.no.6:
1. Bekannt
2. Auch bekannt
3. Das restliche Teilnehmerfeld (auch bekannt) - mit dem ebenfalls bestens bekannten Abstand
So wie es aussieht, gibt´s nichts neues im Osten des GLC. Auch wenn wir geschworen haben, keine Zeiten aus dem Training zu verlautbaren, muss man dennoch gestehen:
Gegen die Chiemsee-Raketen von MH- und deTomaso-Racing wird es auch auf der östlichsten Grenzland-Slot-Bahn für "also racing" ganz schwer.
Spätestens nachdem der zweite Grassauer Reifensatz von 28mm auf 24mm niedergefahren war, war mein Heimvorteil leider mehr als egalisiert. Auch fahrerisch scheinen die Jungs von der großen Lacke also schön langsam auf ein annehmbares Niveau zu kommen - für die Mitbewerber auch nicht gerade hilfreich.
In der dritten Kategorie: Fast schon auffällig emsig: Zenz mit einem verdächtig schnellen 908/3 MLV (middle-long-version). Flo mit einem wunderschönem giftgrünem Dingsda (blau, blau, AUF BLAU!). Ein technischer Quantensprung gelang auch unserem Herrn DI Stefan P. mit dem 917KH: "Rollt das Auto auch auf den Vorderrädern, kann man gleich ein bisschen schneller bledern." Interessierter Gast nach einer längeren (Navi-bedingten!) Odyssee: Sigi S. Hoffentlich hat´s wenigstens mit der Heimreise geklappt!

Noch schnell die Lösung für alle, die sich gestern gegen Ende der Trainingssession über die 7,8 meines Red-Bull-Shadow auf Spur 4 gefreut haben: das waren die Moosgummi-Radeln meines ersten GT2-Rennens ("Monster Radeln" war die treffende Bezeichung eines gewissen Franz-Slotracing-ist-ein-Hobby damals)
Also: alle Mann ans Zeichenbrett und die Regler geschmiert!
Gruß aus Ködo,
Erik