Zweite Erkenntnisse Bruck
Verfasst: Sa Apr 24, 2010 7:13 am
Beim Rennen wird für Speis´ und Trank gesorgt – also fasten vorher! (Donk da nutz, Heinz)
Die Mini-Z werden fahrerisch wieder einmal eine richtige Herausforderung. Wer zu früh am Gas ist, fliegt raus. Wer zu lange wartet, ist zu langsam. Geheimtipp: wer die langsamsten Einsetzer in seiner Gruppe hat, kann mit Variante 1 pokern, ansonsten ist unsere alt bewährte „angepasste Fahrweise“ der Schlüssel zum Erfolg.
Die wechselnde gestellte Klasse kommt diesmal – Hansens unzählige virtuelle Klassen stehen leider ausgerechnet am Bruckwood-Wochenende nicht zur Verfügung – von Paul: GT2, Bison, Ortmann. Alles klar? Scheee zum fooorn!!! Nix Eisenbahn, nix hinterfotzig, richtig was für Tüftler an der Rundenzeit. Steht zwar Porsche drauf, trotzdem: Zeit lassen, genießen, der Weg ist das Ziel.
Dass Heinz und Franz bei den Gestellten pro Runde bis zu 3 Zehntel schneller sind, brauch´ ich wohl nicht extra zu erwähnen. Das gilt sicher auch für den im Training abwesenden Stefan S. Einsetzer also aufgemerkt, die ein oder zwei Chancen, die es im Rennen geben kann, sollten genutzt werden! (unbedingt auch mit Schleiferservice!)
In der Selbstbauklasse können wir mal hoffen, dass die angekündigte neue Evo-Stufe aus Grassau von der internen Qualitätskontrolle am Chiemsee doch noch nicht freigegeben wird. Nach dem ersten Track-Test des neuen MH-Geschosses wissen wir jedenfalls, dass jetzt nicht nach 3 sondern nach 5 Zehnteln gesucht werden muss. Ist ja auch einfacher, fünf sieht man sicher leichter als drei. A richtige Raketn also, vielleicht muss auch die bereits vorbereitete Ergebnisliste noch mal umgeschrieben werden.
Ansonsten zur Selbstbauklasse: alle ziemlich schnell, alle ziemlich sicher, Schlampereien beim Fahrstil können ordentlich Zeit kosten.
Gefahren werden zwei mal 15 und einmal 30 Runden (maximal 16 und 32!) – schließlich gibt´s zum Abschluss Weißbier, das braucht auch seine Zeit.
Herzlichen Gruß,
Erik
Die Mini-Z werden fahrerisch wieder einmal eine richtige Herausforderung. Wer zu früh am Gas ist, fliegt raus. Wer zu lange wartet, ist zu langsam. Geheimtipp: wer die langsamsten Einsetzer in seiner Gruppe hat, kann mit Variante 1 pokern, ansonsten ist unsere alt bewährte „angepasste Fahrweise“ der Schlüssel zum Erfolg.
Die wechselnde gestellte Klasse kommt diesmal – Hansens unzählige virtuelle Klassen stehen leider ausgerechnet am Bruckwood-Wochenende nicht zur Verfügung – von Paul: GT2, Bison, Ortmann. Alles klar? Scheee zum fooorn!!! Nix Eisenbahn, nix hinterfotzig, richtig was für Tüftler an der Rundenzeit. Steht zwar Porsche drauf, trotzdem: Zeit lassen, genießen, der Weg ist das Ziel.
Dass Heinz und Franz bei den Gestellten pro Runde bis zu 3 Zehntel schneller sind, brauch´ ich wohl nicht extra zu erwähnen. Das gilt sicher auch für den im Training abwesenden Stefan S. Einsetzer also aufgemerkt, die ein oder zwei Chancen, die es im Rennen geben kann, sollten genutzt werden! (unbedingt auch mit Schleiferservice!)
In der Selbstbauklasse können wir mal hoffen, dass die angekündigte neue Evo-Stufe aus Grassau von der internen Qualitätskontrolle am Chiemsee doch noch nicht freigegeben wird. Nach dem ersten Track-Test des neuen MH-Geschosses wissen wir jedenfalls, dass jetzt nicht nach 3 sondern nach 5 Zehnteln gesucht werden muss. Ist ja auch einfacher, fünf sieht man sicher leichter als drei. A richtige Raketn also, vielleicht muss auch die bereits vorbereitete Ergebnisliste noch mal umgeschrieben werden.
Ansonsten zur Selbstbauklasse: alle ziemlich schnell, alle ziemlich sicher, Schlampereien beim Fahrstil können ordentlich Zeit kosten.
Gefahren werden zwei mal 15 und einmal 30 Runden (maximal 16 und 32!) – schließlich gibt´s zum Abschluss Weißbier, das braucht auch seine Zeit.
Herzlichen Gruß,
Erik