T2 - E-no.6
Verfasst: Fr Okt 15, 2010 8:01 am
Es hat sich nichts Wesentliches geändert seit dem ersten Training.
Im Selbstbau fährt MH immer noch in einer eigenen Liga - Runden von 7,1 sind möglich, 7,2 "normal"(...was halt für einen Michi normal ist...)! Das sind wiederum über 2 Zehntel vor dem i. Alle anderen liegen bei 7,5 --> da gilt es noch ordentlich Gehirnschmalz in die Technik zu stecken. Trotzdem ist für das gesamte Feld eine Steigerung gegenüber letzter Woche zu verzeichnen.
Die Besonderheit der Bahn in Köstendorf ist natürlich, dass sie von allen Grenzland-Bahnen am wenigsten oft befahren wird und von daher schon eine Herausforderung an sich ist.
Das zeigte sich beim Testrennen für die gestellte Klasse: Mini-Z GLC-Version auf PU und anschließend Mini-Z BMW GTR auf GP-Tires: drückende Überlegenheit des Hausherren (naja, für gar nichts solls gut gewesen sein
), dahinter die Dominatoren der gestellten Klasse der letzten Saison, MH und Hannns S.
Bemerkenswert: der Mini-Z von Martin H. auf Obzid - so eine Performance dieses Reifens hätten wir uns letzte Saison gewünscht!
Weiters noch aufgefallen: Grenzland-Pensionär-Rückkehrer Nico K. geigte ordentlich im Feld mit.
Bei den geringen Zeitabständen wird jedenfalls wieder einmal deutlich: unfallfreie Fahrt ist Voraussetzung für eine gute Platzierung, daher ein weiterer Appell an die
angepasste Fahrweise!
Bereits mit einer kleinen Träne im Auge ob des bevostehenden Endes der Bahn (aber mit dem Leitspruch meiner Großmutter: "Wer weiß, es kommt was besseres nach"): viel Spaß beim Tüfteln und Grübeln bis nächsten Freitag!
Herzliche aus Ködo,
Erik
Im Selbstbau fährt MH immer noch in einer eigenen Liga - Runden von 7,1 sind möglich, 7,2 "normal"(...was halt für einen Michi normal ist...)! Das sind wiederum über 2 Zehntel vor dem i. Alle anderen liegen bei 7,5 --> da gilt es noch ordentlich Gehirnschmalz in die Technik zu stecken. Trotzdem ist für das gesamte Feld eine Steigerung gegenüber letzter Woche zu verzeichnen.
Die Besonderheit der Bahn in Köstendorf ist natürlich, dass sie von allen Grenzland-Bahnen am wenigsten oft befahren wird und von daher schon eine Herausforderung an sich ist.
Das zeigte sich beim Testrennen für die gestellte Klasse: Mini-Z GLC-Version auf PU und anschließend Mini-Z BMW GTR auf GP-Tires: drückende Überlegenheit des Hausherren (naja, für gar nichts solls gut gewesen sein

Bemerkenswert: der Mini-Z von Martin H. auf Obzid - so eine Performance dieses Reifens hätten wir uns letzte Saison gewünscht!
Weiters noch aufgefallen: Grenzland-Pensionär-Rückkehrer Nico K. geigte ordentlich im Feld mit.
Bei den geringen Zeitabständen wird jedenfalls wieder einmal deutlich: unfallfreie Fahrt ist Voraussetzung für eine gute Platzierung, daher ein weiterer Appell an die


Bereits mit einer kleinen Träne im Auge ob des bevostehenden Endes der Bahn (aber mit dem Leitspruch meiner Großmutter: "Wer weiß, es kommt was besseres nach"): viel Spaß beim Tüfteln und Grübeln bis nächsten Freitag!
Herzliche aus Ködo,
Erik