Ka-Ring - das Rennen
Verfasst: Do Dez 01, 2011 11:05 am
Terminbedingt wurde das zweite Rennen zum Grenzlandcup 2011/2012 auf einen Mittwoch verlegt. Dass trotzdem nur ein arg reduziertes Starterfeld am schwierigen Ka-Ring in Koppl eintraf ist sicherlich ein Tiefpunkt im Grenzland. Trotz dieser Tatsache war die Stimmung im Starterfeld gut. Bei diversen Kontrollfahrten vor dem Rennen wurde ein ordentliches Grippniveau auf die Holzbahn gezaubert (danke, Nico
). Und diese erwies sich im letzten Rennen vor dem großen Umbau als eigenwillige Diva.
Magere sechs Pünktchen, Platz sieben in der Selbstbauwertung für Hanns, Regler, Reifen, Schleifer, die ganze Palette, „mehrere rote“ Autos machen ihm das Leben auch nicht leichter. Sechster wird Markus F., verlernt hat er nichts, eine Bereicherung wäre er allemal. Danke fürs Mitmachen, danke an Stefan S. fürs Leihauto. Platz fünf geht an Richard, auch er gehandicapt durch „mehrere rote“ Autos. Nach hartem Fight mit seinem Einser-Präsidenten landet Nico bei seinem Grenzland-Revival „deutlich“ mit knappen zwei Sekunden Vorsprung auf der Vier. Podium für Stefan P. trotz durchwachsenem Rennverlauf: es ist nicht sein erstes Podium in der Selbstbauklasse! (Muaß a guts Auto gwesen sein…) Ein zweiter Platz für den Chef vom Ka-Ring: für Vinzenz ist das Rennen bis zur ersten Kurve ein sehr gutes und danach auch wieder, aber genau diesen halben Meter dazwischen kann der i nutzen um die 120 Runden auf einem bequemen Polster „haben fertig“ zu machen.
Gestellte Klasse, BRM auf roten Odes, breit, eben für die breite Holzbahn-Spur. Die saubere und fehlerfreie Fahrt von Markus wird gleich einmal nicht belohnt, knapper Siebter hinter Stefan P. Nach einem weiteren Defektchen ein karger fünfter Platz für Hanns, der nimmt´s entspannt. Erneut Vierter wird Nico, wenig Fehler, ordentliche Zeiten. Über weite Strecken des Rennens eine große kämpferische Leistung bietet Richard mit Lieblings-Sparringpartner Hanns, wieder mal ein Stockerl, das ist wohlverdient. Der i landet nach Frühstart im ersten Turn auf Platz zwei, über solche Fehler kann man eigentlich nur schmunzeln. Den Sieg holt sich naturgemäß Zenz, trotz Defektteufels: Nur-nicht-aus-der-Ruhe-bringen-Lassen ist hier die eindeutig zielführende Strategie zu einem knappen aber dem Rennverlauf entsprechendem fairem Ergebnis.
Resümée: Wir sind nicht stolz auf die geringe Starterzahl. Die Scaleautos sind im Grenzbereich eine echte Herausforderung, das Zeiten im Rennen blieben hinter den Erwartungen zurück. Die BRM mussten der Holzbahn Tribut zollen. Der neue Speisesaal am Ka-Ring ist eine echte Bereicherung. Und wir trauern dem alten Ka-Ring nach und freuen uns auf den neuen!
Erik

Magere sechs Pünktchen, Platz sieben in der Selbstbauwertung für Hanns, Regler, Reifen, Schleifer, die ganze Palette, „mehrere rote“ Autos machen ihm das Leben auch nicht leichter. Sechster wird Markus F., verlernt hat er nichts, eine Bereicherung wäre er allemal. Danke fürs Mitmachen, danke an Stefan S. fürs Leihauto. Platz fünf geht an Richard, auch er gehandicapt durch „mehrere rote“ Autos. Nach hartem Fight mit seinem Einser-Präsidenten landet Nico bei seinem Grenzland-Revival „deutlich“ mit knappen zwei Sekunden Vorsprung auf der Vier. Podium für Stefan P. trotz durchwachsenem Rennverlauf: es ist nicht sein erstes Podium in der Selbstbauklasse! (Muaß a guts Auto gwesen sein…) Ein zweiter Platz für den Chef vom Ka-Ring: für Vinzenz ist das Rennen bis zur ersten Kurve ein sehr gutes und danach auch wieder, aber genau diesen halben Meter dazwischen kann der i nutzen um die 120 Runden auf einem bequemen Polster „haben fertig“ zu machen.
Gestellte Klasse, BRM auf roten Odes, breit, eben für die breite Holzbahn-Spur. Die saubere und fehlerfreie Fahrt von Markus wird gleich einmal nicht belohnt, knapper Siebter hinter Stefan P. Nach einem weiteren Defektchen ein karger fünfter Platz für Hanns, der nimmt´s entspannt. Erneut Vierter wird Nico, wenig Fehler, ordentliche Zeiten. Über weite Strecken des Rennens eine große kämpferische Leistung bietet Richard mit Lieblings-Sparringpartner Hanns, wieder mal ein Stockerl, das ist wohlverdient. Der i landet nach Frühstart im ersten Turn auf Platz zwei, über solche Fehler kann man eigentlich nur schmunzeln. Den Sieg holt sich naturgemäß Zenz, trotz Defektteufels: Nur-nicht-aus-der-Ruhe-bringen-Lassen ist hier die eindeutig zielführende Strategie zu einem knappen aber dem Rennverlauf entsprechendem fairem Ergebnis.
Resümée: Wir sind nicht stolz auf die geringe Starterzahl. Die Scaleautos sind im Grenzbereich eine echte Herausforderung, das Zeiten im Rennen blieben hinter den Erwartungen zurück. Die BRM mussten der Holzbahn Tribut zollen. Der neue Speisesaal am Ka-Ring ist eine echte Bereicherung. Und wir trauern dem alten Ka-Ring nach und freuen uns auf den neuen!
Erik