Schönram II - das Rennen zum Scaleauto-Cup 2013
Verfasst: Fr Mär 29, 2013 1:49 pm
Winterliche Bedingungen kurz vor Ostern konnten uns nicht bremsen: Mit 11 Startern ging der fünfte Lauf zum Scaleauto-Cup im Grenzland über die Bühne. Zwei Rennen, Formel-1- und Slotmodus, brachten eine deutliche Performancesteigerung des gesamten Teilnehmerfeldes und einige Überraschungen – gute und weniger gute. Lest selbst:
Ausgerechnet Richard sieht sich mit der zweiten Überraschungs“kategorie“, der weniger guten, konfrontiert: ein früher Ausrutscher im Formel 1 Modus und zusätzlich Probleme mit dem Regler bringen ihm letztlich nur die berühmte Knackwurst ein, die im Anschluss an das Rennen in Form eines Schweizer Wurstsalates Made in Bayern verspeist wurde. Platz 11
Einen besseren Start in den Rennabend erwischt Alfredo, Platz fünf im Sprint lässt zu Recht auf mehr hoffen. Die Enttäuschung folgt jedoch umgehend: wenn schon das Auto nicht richtig läuft ist der Weg über den Kampf zurück ins Rennen sehr, sehr schwer. Die kleinen Punkte für die Tabelle sind sicher nicht das von Alfredo erhoffte Ergebnis. Für seine erste Grenzland-Saison trotzdem herzeigbar! Platz 10
Auch nicht ganz nach Wunsch verläuft das Rennen für Ingo, zwei mal Platz 9, nach dem Motto „again what learned“. Besonders die Performance des Benz war schön anzusehen, mit ohne Original-Fahrereinsatz lässt sich da sicherlich noch zusätzlich etwas verbessern. Der Cup-Porsche ist sicher das am schwierigsten zu fahrende Gefährt im Scaleauto-Cup. Über die Antifrikation des Kontrameduesequardates unterhalten wir uns zu einem anderen Zeitpunkt noch, gelle Herr Doktor? Platz 9
Erfreulich verläuft der zweite Auftritt von Franz im Scaleauto-Cup. Nach minimalster Trainingsdauer erzielt Franz einen soliden achten Gesamtrang, (Plätze 6 plus 8!), wenig Fehler und mit Fortdauer des Rennens ordentlich Speed, eine der Überraschungen der besseren Art. Platz 8
Ebenfalls auf der guten Seite des Lebens findet sich Stefan im SLS an diesem Abend. Auch wenn im Sprint ein Fehler passiert (ein blöder, so wie eben alle Fehler nur „blöde“ sind), folgt mit einem fünften Platz im Hauptrennen endlich ein sehr gutes Ergebnis. Das ergibt in Summe Rang Sieben für den Abend. Wesentlich wichtiger allerdings ist die stark verbesserte Performance des Autos, mit dem möglicherweise sogar ein noch besseres Ergebnis zu erzielen gewesen wäre. (Und der Z4 steht bereits einsatzbereit in der Garage!) Platz 7
Nico, beinahe „Mann des Sprintrennens“, mit Rang Drei. Mit dem BMW M3 kommt er im Hauptrennen auf Platz Sieben. Ein paar Sekündlein schneller (zwei Ausritte weniger?
) und das Raunen der Menge wäre dir sicher gewesen, so knapp sind die Abstände. Potenzial nicht ausgeschöpft und trotzdem ganz nah dran! Platz 6
Zenz quetscht den Cup-Porsche wie in den letzten Rennen am Limit über den Kurs. Vierter im Sprint, Sechster im Hauptrennen (auch hier gilt wie bei Nico: ein paar Sekündlein….) – das Potenzial des Autos ist damit sicherlich mehr als ausgeschöpft, die Meute lauert schon! Platz 5
Die Stunde der Wahrheit schlägt im Sprint (alter Sloter-Weisheit) manchmal auch unbarmherzig zu: nur ein vorletztes Plätzchen für Hanns, das tut natürlich nach dem Nockring-Rennen besonders weh (hauptsächlich IHM). Dafür geigt „das Gehirn“ im Hauptrennen groß auf und kommt auf Platz zwei nach vor. Ergibt in Summe Platz 4.
Einer der Men of the Race und eine Überraschung der positiven Sorte: Gerhard belegt Platz Zwei im Sprintrennen! Er hat zwar Nico die Show gestohlen, aber auch ihm sollte sie letztlich nicht bleiben! Doch zuvor legt Gerhard mit Rang Vier im Hauptrennen noch ein ordentliches Schäuferl nach. Zum zweiten Mal im laufenden Bewerb ein Podiumsplatz: Platz 3!
Der i mit einem lachenden und einem weinenden Auge: wieder einmal gepatzt im Sprint (…die alte Sloter-Weisheit, siehe oben…) weil „gezwungener Maßen“ mit der Brechstange unterwegs. Nur Platz Sieben, nach sicherer Führung folgt das frühe Aus im vierten Stint. Dafür im zweiten Rennen des Abends mit vollster Konzentration aufs Auto ein Sieg, ergibt für diesen Abend den versöhnlichen Platz 2.
Angekündigte Wunder passieren oft noch eindrucksvoller als befürchtet: Martin hat nicht nur für Kaffee und Kuchen gesorgt, sondern die versprochene Rakete auch wirklich auf die Bahn gestellt! Bereits nach wenigen Trainingsrunden war geklärt, dass einer auf Sieg und die anderen um die Plätze fahren würden. Im Sprintrennen lässt er sich mit angepasster Fahrweise (to finish first you have to finish first – schon mal wo gehört?) nicht unter Druck setzen, gewinnt den Sprint und krönt sich zum Man of the Race. Trotz aufkommender Grippprobleme
im Hauptrennen (zu viel, viel zu viel!!) bleibt er cool und fährt mit Platz Drei den Abend sauber nach Hause! Daher: wie eine Woche zuvor im Mini-Z-Rennen PLATZ 1und Gratulation an Martin!!
Somit gibt es in fünf Rennen vier verschiedene Sieger und für die beiden noch ausstehenden Saisonrennen jede Menge Möglichkeiten (und Potenziale). Wir hoffen, dass die Entwicklung der letzten Rennen – nämlich das Zusammenrückendes Feldes – noch weitergeht und für weitere spannende Rennabende sorgt.
All das und noch einiges andere wurden anschließend in der Stube der Schönramer Brauerei eingehend diskutiert und somit die Ostervorbereitungen aller Beteiligten gründlich absolviert. Und vergesst nicht, nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Bis dahin: frohes Osterfest,
der i.
Ausgerechnet Richard sieht sich mit der zweiten Überraschungs“kategorie“, der weniger guten, konfrontiert: ein früher Ausrutscher im Formel 1 Modus und zusätzlich Probleme mit dem Regler bringen ihm letztlich nur die berühmte Knackwurst ein, die im Anschluss an das Rennen in Form eines Schweizer Wurstsalates Made in Bayern verspeist wurde. Platz 11
Einen besseren Start in den Rennabend erwischt Alfredo, Platz fünf im Sprint lässt zu Recht auf mehr hoffen. Die Enttäuschung folgt jedoch umgehend: wenn schon das Auto nicht richtig läuft ist der Weg über den Kampf zurück ins Rennen sehr, sehr schwer. Die kleinen Punkte für die Tabelle sind sicher nicht das von Alfredo erhoffte Ergebnis. Für seine erste Grenzland-Saison trotzdem herzeigbar! Platz 10
Auch nicht ganz nach Wunsch verläuft das Rennen für Ingo, zwei mal Platz 9, nach dem Motto „again what learned“. Besonders die Performance des Benz war schön anzusehen, mit ohne Original-Fahrereinsatz lässt sich da sicherlich noch zusätzlich etwas verbessern. Der Cup-Porsche ist sicher das am schwierigsten zu fahrende Gefährt im Scaleauto-Cup. Über die Antifrikation des Kontrameduesequardates unterhalten wir uns zu einem anderen Zeitpunkt noch, gelle Herr Doktor? Platz 9
Erfreulich verläuft der zweite Auftritt von Franz im Scaleauto-Cup. Nach minimalster Trainingsdauer erzielt Franz einen soliden achten Gesamtrang, (Plätze 6 plus 8!), wenig Fehler und mit Fortdauer des Rennens ordentlich Speed, eine der Überraschungen der besseren Art. Platz 8
Ebenfalls auf der guten Seite des Lebens findet sich Stefan im SLS an diesem Abend. Auch wenn im Sprint ein Fehler passiert (ein blöder, so wie eben alle Fehler nur „blöde“ sind), folgt mit einem fünften Platz im Hauptrennen endlich ein sehr gutes Ergebnis. Das ergibt in Summe Rang Sieben für den Abend. Wesentlich wichtiger allerdings ist die stark verbesserte Performance des Autos, mit dem möglicherweise sogar ein noch besseres Ergebnis zu erzielen gewesen wäre. (Und der Z4 steht bereits einsatzbereit in der Garage!) Platz 7
Nico, beinahe „Mann des Sprintrennens“, mit Rang Drei. Mit dem BMW M3 kommt er im Hauptrennen auf Platz Sieben. Ein paar Sekündlein schneller (zwei Ausritte weniger?

Zenz quetscht den Cup-Porsche wie in den letzten Rennen am Limit über den Kurs. Vierter im Sprint, Sechster im Hauptrennen (auch hier gilt wie bei Nico: ein paar Sekündlein….) – das Potenzial des Autos ist damit sicherlich mehr als ausgeschöpft, die Meute lauert schon! Platz 5
Die Stunde der Wahrheit schlägt im Sprint (alter Sloter-Weisheit) manchmal auch unbarmherzig zu: nur ein vorletztes Plätzchen für Hanns, das tut natürlich nach dem Nockring-Rennen besonders weh (hauptsächlich IHM). Dafür geigt „das Gehirn“ im Hauptrennen groß auf und kommt auf Platz zwei nach vor. Ergibt in Summe Platz 4.
Einer der Men of the Race und eine Überraschung der positiven Sorte: Gerhard belegt Platz Zwei im Sprintrennen! Er hat zwar Nico die Show gestohlen, aber auch ihm sollte sie letztlich nicht bleiben! Doch zuvor legt Gerhard mit Rang Vier im Hauptrennen noch ein ordentliches Schäuferl nach. Zum zweiten Mal im laufenden Bewerb ein Podiumsplatz: Platz 3!
Der i mit einem lachenden und einem weinenden Auge: wieder einmal gepatzt im Sprint (…die alte Sloter-Weisheit, siehe oben…) weil „gezwungener Maßen“ mit der Brechstange unterwegs. Nur Platz Sieben, nach sicherer Führung folgt das frühe Aus im vierten Stint. Dafür im zweiten Rennen des Abends mit vollster Konzentration aufs Auto ein Sieg, ergibt für diesen Abend den versöhnlichen Platz 2.
Angekündigte Wunder passieren oft noch eindrucksvoller als befürchtet: Martin hat nicht nur für Kaffee und Kuchen gesorgt, sondern die versprochene Rakete auch wirklich auf die Bahn gestellt! Bereits nach wenigen Trainingsrunden war geklärt, dass einer auf Sieg und die anderen um die Plätze fahren würden. Im Sprintrennen lässt er sich mit angepasster Fahrweise (to finish first you have to finish first – schon mal wo gehört?) nicht unter Druck setzen, gewinnt den Sprint und krönt sich zum Man of the Race. Trotz aufkommender Grippprobleme



Somit gibt es in fünf Rennen vier verschiedene Sieger und für die beiden noch ausstehenden Saisonrennen jede Menge Möglichkeiten (und Potenziale). Wir hoffen, dass die Entwicklung der letzten Rennen – nämlich das Zusammenrückendes Feldes – noch weitergeht und für weitere spannende Rennabende sorgt.
All das und noch einiges andere wurden anschließend in der Stube der Schönramer Brauerei eingehend diskutiert und somit die Ostervorbereitungen aller Beteiligten gründlich absolviert. Und vergesst nicht, nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Bis dahin: frohes Osterfest,
der i.