Grenzlandcu 2013/2014 Ka-Ring - das Rennen
Verfasst: Sa Dez 07, 2013 11:33 am
Berichtszeile des dritten Laufes zum Grenzland-Scaleautocup 2013/2014:
Am Ka-Ring bei Zenz, auf der Holzbahn, der einzigen, der Charakter bildenden, ….
Endlich wieder mal ein Rennen mit kulinarischer Versorgung. Das vorgelagerte Training wurde mehrheitlich ausgelassen, ein Luxus, den sich nicht unbedingt alle hätten leisten sollen, aber es lässt sich halt auch nicht immer richten.
Die zuvor angesprochenen „notwendigen“ 7,9er-Zeiten wurden auch tatsächlich geknackt, zumindest im Warm-up war das möglich.
Den Sprint gewann befürchtungsgemäß
Zenz trotz Ausrutscher vor Nico (der war als einziger fehlerfrei unterwegs) und i (allerdings schon mit Respektabstand). „Noch weiter“ dahinter eine dicht geballte Gruppe bestehend aus Alfredo, Günter, Hanns und Robert. Jan und Stefan landeten auf 8 und 9 noch vor Richard - so fand sich das gesamte Feld nach dem ersten Rennen sozusagem im "Koppl-Sandvich".
Das Hauptrennen sah den i nach ziemlich zurkiger Fahrt vor Zenz auf 1, mit Hanns als Drittem am Stockerl. Nico, Stefan und Richard dahinter rundeten das natürlich den Anforderungen der Bahn entsprechenden „Heimascari“-Ergebnis ab. Auf den Plätzen 7 und 8 folgten Günter und Robert vor Alfredo (9) und Jan (10).
Ich möchte noch ein paar vielosofische Worte anbringen:
Nachdem es nach dem Rennen – wie öfter mal nach Rennen, nicht nur bei uns – einige glückliche und einige weniger glückliche Gesichter gegeben hat: natürlich messen und vergleichen wir, nicht nur Runden und Sekunden, auch Teilstriche, Zehntel und Hundertstel. That´s racing. Es müssen aber auch Erfahrung, Bahnkenntnis, Trainingszeiten, allgemeines Umfeld und vieles mehr einfließen bei der Beurteilung von (eigenen) Leistungen. Auch ein sorgsam vorbereitetes und sauber abgestimmtes Gefährt gehören dazu. Zumindest einiges davon lässt sich aber nur an der Bahn erreichen. Das ist der bis dato beste bekannte Zauber.
VG
E.
Am Ka-Ring bei Zenz, auf der Holzbahn, der einzigen, der Charakter bildenden, ….
Endlich wieder mal ein Rennen mit kulinarischer Versorgung. Das vorgelagerte Training wurde mehrheitlich ausgelassen, ein Luxus, den sich nicht unbedingt alle hätten leisten sollen, aber es lässt sich halt auch nicht immer richten.
Die zuvor angesprochenen „notwendigen“ 7,9er-Zeiten wurden auch tatsächlich geknackt, zumindest im Warm-up war das möglich.
Den Sprint gewann befürchtungsgemäß

Das Hauptrennen sah den i nach ziemlich zurkiger Fahrt vor Zenz auf 1, mit Hanns als Drittem am Stockerl. Nico, Stefan und Richard dahinter rundeten das natürlich den Anforderungen der Bahn entsprechenden „Heimascari“-Ergebnis ab. Auf den Plätzen 7 und 8 folgten Günter und Robert vor Alfredo (9) und Jan (10).
Ich möchte noch ein paar vielosofische Worte anbringen:

Nachdem es nach dem Rennen – wie öfter mal nach Rennen, nicht nur bei uns – einige glückliche und einige weniger glückliche Gesichter gegeben hat: natürlich messen und vergleichen wir, nicht nur Runden und Sekunden, auch Teilstriche, Zehntel und Hundertstel. That´s racing. Es müssen aber auch Erfahrung, Bahnkenntnis, Trainingszeiten, allgemeines Umfeld und vieles mehr einfließen bei der Beurteilung von (eigenen) Leistungen. Auch ein sorgsam vorbereitetes und sauber abgestimmtes Gefährt gehören dazu. Zumindest einiges davon lässt sich aber nur an der Bahn erreichen. Das ist der bis dato beste bekannte Zauber.
VG
E.