4. Lauf GLC, 24.03.2016, Die Schlange beißt (endlich) zu
Verfasst: Fr Mär 25, 2016 7:42 am
Gestern Abend war es dann endlich soweit, eine Viper trug den Sieg davon! Wenn auch nur um 0,4 Sekunden, aber davon später.
13 Fahrer fanden sich gestern Abend am Kobalugnia zum 4. Grenzlandrennen dieser Saison ein. Schön, wenn so viele Begeisterte an der Bahn stehen und gemeinsam Spaß haben!
Nach einer Trainingssequenz wurde vor dem Rennen zur Abnahme gerufen, die dann auch in 2 zu tiefen Fahrzeugen und 2 „Untergewichten“ resultierte. Beide Mängel wurden schnell behoben durch frische Reifen von einem anderen Fahrer, Anbringen von Gewicht und durch Entnahme von Achshalterplättchen. Man sollte allerdings unbedingt danach den Motor wieder an das Getriebe zurückschrauben
Wenn man allerdings ein leises Getriebe will, ist das genau der richtige Ansatz!! Der Vortrieb leidet aber etwas
und es ist NICHT der Regler schuld
Das Sprintrennen entwickelt sich immer mehr zum „crash and burn“ Rennen oder Adrenallinabbau, wie auch immer man das sehen möchte! Das zeigen auch die Ergebnisse im Vergleich! Der Gewinner des Hauptrennens wurde im Sprint z.B. nur zwölfter.
D.h. weniger crash und mehr burn war da angesagt! Das Sprintrennen ist aus Veranstaltersicht aber genau das Richtige, um für das Hauptrennen Dampf herauszunehmen.
Das Sprintrennen konnte auf jeden Fall Günther für sich entscheiden, vor dem Hausherren Heli und Michi mit seiner Viper. Von den Fahrzeugtypen her durchgemischt: 1. BMW, 2. Porsche, 3. Viper
Nachdem Rundenzeiten von 6 Sekunden und darunter gefahren wurden, waren auch die Abstände nach 5 Runden entsprechend gering. Highlight hier 0,1 Sekunden Abstand zwischen Platz 5 und 6 (Werner und Martin), oder 0,4 Sekunden zwischen Platz 7 und 8 (Alfred und Zenz).
Die Neugruppierung war gefunden und somit ging es in das Hauptrennen über 25 Runden pro Spur.
Der Sieg ging verdient an Erik mit seiner Viper mit 0,484 Sekunden Vorsprung auf Günther. Dritter wurde endlich, nach (fast) fehlerfreier Fahrt der "Einser Präsi" vom Nockring, Richard. Die Nerven hielten diesmal! Somit war das Podest was die Fahrzeugtypen angeht, auch total durchgemischt: Viper vor BMW vor Porsche. Und endlich hat die Schlange ihr wahres Gesicht gezeigt
Auch im Hauptrennen waren die Abstände denkbar knapp nach 100 Runden. Zwischen dem 5. Platz und dem 9. Platz waren lediglich 5 Sekunden.
Es gab sehr viele, äußerst spannenden Zweikämpfe in den Gruppen.
Es sind an diesem Abend so viele Sachen passiert und es ist so viel gelacht worden, dass ich leider nicht alles wiedergeben konnte. Daher sind Ergänzungen erwünscht!
Ich freu mich auf das nächste Rennen!
LG,
Nico
13 Fahrer fanden sich gestern Abend am Kobalugnia zum 4. Grenzlandrennen dieser Saison ein. Schön, wenn so viele Begeisterte an der Bahn stehen und gemeinsam Spaß haben!
Nach einer Trainingssequenz wurde vor dem Rennen zur Abnahme gerufen, die dann auch in 2 zu tiefen Fahrzeugen und 2 „Untergewichten“ resultierte. Beide Mängel wurden schnell behoben durch frische Reifen von einem anderen Fahrer, Anbringen von Gewicht und durch Entnahme von Achshalterplättchen. Man sollte allerdings unbedingt danach den Motor wieder an das Getriebe zurückschrauben

Wenn man allerdings ein leises Getriebe will, ist das genau der richtige Ansatz!! Der Vortrieb leidet aber etwas


Das Sprintrennen entwickelt sich immer mehr zum „crash and burn“ Rennen oder Adrenallinabbau, wie auch immer man das sehen möchte! Das zeigen auch die Ergebnisse im Vergleich! Der Gewinner des Hauptrennens wurde im Sprint z.B. nur zwölfter.
D.h. weniger crash und mehr burn war da angesagt! Das Sprintrennen ist aus Veranstaltersicht aber genau das Richtige, um für das Hauptrennen Dampf herauszunehmen.
Das Sprintrennen konnte auf jeden Fall Günther für sich entscheiden, vor dem Hausherren Heli und Michi mit seiner Viper. Von den Fahrzeugtypen her durchgemischt: 1. BMW, 2. Porsche, 3. Viper
Nachdem Rundenzeiten von 6 Sekunden und darunter gefahren wurden, waren auch die Abstände nach 5 Runden entsprechend gering. Highlight hier 0,1 Sekunden Abstand zwischen Platz 5 und 6 (Werner und Martin), oder 0,4 Sekunden zwischen Platz 7 und 8 (Alfred und Zenz).
Die Neugruppierung war gefunden und somit ging es in das Hauptrennen über 25 Runden pro Spur.
Der Sieg ging verdient an Erik mit seiner Viper mit 0,484 Sekunden Vorsprung auf Günther. Dritter wurde endlich, nach (fast) fehlerfreier Fahrt der "Einser Präsi" vom Nockring, Richard. Die Nerven hielten diesmal! Somit war das Podest was die Fahrzeugtypen angeht, auch total durchgemischt: Viper vor BMW vor Porsche. Und endlich hat die Schlange ihr wahres Gesicht gezeigt

Auch im Hauptrennen waren die Abstände denkbar knapp nach 100 Runden. Zwischen dem 5. Platz und dem 9. Platz waren lediglich 5 Sekunden.
Es gab sehr viele, äußerst spannenden Zweikämpfe in den Gruppen.
Es sind an diesem Abend so viele Sachen passiert und es ist so viel gelacht worden, dass ich leider nicht alles wiedergeben konnte. Daher sind Ergänzungen erwünscht!
Ich freu mich auf das nächste Rennen!
LG,
Nico