Slotracing Forum Großraum München

Ein herzliches Hallo an alle Steve McQueen-Cup Jungens und Damen,

wie mittlerweile jeder weiss, gehen die GT40s abartig gut und wenn dann auch noch der Mann am Druecker entsprechend gut ist, ist diese Rakete unschlagar.

Dieser Umstand kann ganz schnell dazu fuehren, dass aus unserer Schnuckelserie mit jeder Menge schoener Autos ein GT40-Cup wird und/oder viele Leute wegbleiben, weil ihnen das Auto einfach nicht gefaellt und sie durch obige Tatsache aber mehr oder weniger zum GT40-Einsatz gezwungen wuerden.

Und genau das will ich unbedingt vermeiden.

Deshalb stelle ich jetzt einige Ueberlegungen, die aus fremden Mund als auch meinen Gedankenwinden entsprungen sind, in den Raum.

Das Dingens muss in der naechsten Saison eingebremst werden und/oder es muessen Massnahmen ergriffen werden, die die oben befuerchtete Mutation unserer Serie zumindest einschraenkt.

Ein paar alternative Ansaetze:

- Einbau des Original Fahrereinsatzes (bei meinem ersten Einsatz des GT40 vor einigen Saison lief das Dingens mit dem originalen Einsatz aber auch schon sehr gut)

- Reifendurchmesser runter auf Normalreifenmass

- Ich sehe dieses Auto als ideales Einsteigerauto fuer den SMQ-Cup. Daher waere evtl. ein Einsatz beschraenkt fuer die SMQ-Rookies und/oder die Leute, die etwas weiter hinten mitfahren, denkbar

- Gewichtszuwachs mit Plazierung an unguenstiger Stelle

- Freiwilliger Selbstverzicht der TopFahrer auf dieses Auto

Mehr faellt mir momentan nicht ein, vielleicht habt Ihr noch weitere Ideen.

Mir ist natuerlich klar, dass die Gefahr eines "Raketenautos" immer da sein wird, nur ist die Dominanz der GT40 dermassen heftig, dass ich bereits im Vorfeld zur naechsten Saison Handlungsbedarf sehe.
Und damit auch geplante Anschaffungen des GT40 unter den Bedingungen der naechsten Saison gesehen werden sollten.

Ware schoen, wenn wir zu einer fuer die meisten akzeptablen Loesung kommen wuerden.

Ich werde den Rest der Saison auf den Einsatz meines roten GT40 verzichten.

Schoene Gruesse,

Euer Waltowitsch

PS: Bitte beachten, die Ueberlegungen gelten fuer die NAECHSTE Saison.

Hi Walter und alle SMQ'ler,

hier mein Senf:

freiwillige Selbstbeschränkung finde ich gut, aber wie gesagt: freiwillig!
Zusatzgewichte find ich nicht so gut.
Original Fahrereinsatz: ok, aber passt dann noch Blei rein?

Weitere Idee: Spurweite hinten (evtl. auch vorne) nicht durch Karosseriebreite beschränken, sondern durch vorgegebenes Maß, z.B. 62mm.

Außerdem kann man natürlich auch andere Autos schneller machen:
Ferrari 512: auch bei der offene Variante Lexaneinsatz zulassen
P908/3: ist eh so gut wie die GT40er
Lola: fällt mir nichts ein. -> Gerd fragen
und natürlich Porsche 917/10: die nicht sichtbaren Teile der Motorverkleidung weglassen.


Schöne Grüße
Piet

Hallo zusammen,

ich würde mit dem kompletten Originaleinsatz ansetzen. Der zwingt gleichzeitig zu anderer Bleiverteilung. Blei passt immer noch genug rein. Bei meinem Einsatz bei Hot Slot hatte ich das Blei ausschließlich unter/vor der Vorderachse. Das würde evtl. schon reichen um ihn auf 908/3 oder 512er Niveau zu bringen. Langsamer als die muß er ja nicht werden. Den Test mache ich noch vor der nächsten Saison (also nicht im Rennen ), habe den Einsatz ja noch.

Radgröße bringt glaube ich nichts - meiner hat z.B. nur noch 20 mm und geht nicht schlechter als zuvor. Bei Didi's GT40 habe ich (meine ich) das Spurzahnrad in Kurven auf der Bahn gehört - das Ergebnis kennen wir ja

Als Einsteigerauto ist er wie er jetzt ist wirklich sehr geeignet, sehe ich auch so.

Andere Autos schneller schmeckt mir nicht - dann können 917er und Lola T70 ja gleich in ner eigenen "handicapped"-Klasse fahren Außerdem - kommende "Zulassungen" wie Scalex GT40 und Ferrari haben dann von vorne herein keine reelle Chance mehr. Auch den C6 würde man damit benachteiligen.

Dem 917/10 auf die Sprünge helfen fände ich allerdings ok.

Gruß
Bernd

Hallo Bernd und alle anderen,

hast Recht: das mit dem schneller machen anderer Autos war etwas kurz gegriffen. ich ziehe den Vorschlag hiermit zurück -- außer beim 917/10!

Aber das mit der Spurweite beim GT40 lässt mich nicht ruhen. Da habe ich am Freitag abenteuerliche Abmessungen gesichtet.

Meines Wissens hat der 917/10 am hinteren Radausschnitt mit 62,5mm die größte nutzbare Breite für die Hinterachse. Der 908/3 kommt auf 62,0mm. So war's zumindest bis zum Erscheinen des GT40. Der hat aber sage und Schreibe 64mm Breite. Die original Breite der HA ist bei einem meiner Modelle (ja, ich habe auch GT40er ) jedoch nur 60mm. Das wäre doch auch ein Ansatzpunkt - auch im Sinne der Optik.

Was meint Ihr?

Grüße
Piet

Hallo McQueenler,
als "alter" GT 40 Fahrer weiß ich, daß er gegenüber anderen Autos Vorteile hat. Ich finde die begrenzte Spurbreite und den vollen Fahrereinsatz eine gute Lösung um ihn einzubremsen.
Gruß ralf.

Hallo Walter, hallo Jungs,

jetzt will ich mal ganz ketzerisch sein.

Da die Intention des SMQ wohl möglichst "aus der Box" sein soll, wird mein erster Vorschlag sicher nicht auf der Linie liegen.

Also 1) alle rauf aufs "plafit mini" und "Mosis"(Gott hab ihn seelig) montieren !!. Ok, Ok, vergiss es schnell wieder

Und darum :

2) Vollgummireifen für alle ausprobieren. Vielleicht ist das eine Lösung, auch den GT 40 zu zähmen. Das ganze Rennen wäre nicht ganz so schnell wie mit den Ortmännern - was ich mittlerweile gut finden würde. Man müßte sich halt auf bestimmte Felgen und Reifen einigen, z.b. Slot it, da die Original Fly wohl nicht taugen.

Beste Grüße
Artur (Holl.)

und was ich noch vergessen habe:

Ich finds einfach schade wenn man Autos (GT 40) kastrieren muss, damit Sie nicht mehr so schnell fahren , da find ich den Vorschlag, einer freiwilligen Selbstbeschränkung für TOP Fahrer fast besser.

Übrigens, wie wärs den mit Fahrzeugkombinationen:

Wer im 1. Lauf GT 40 fährt muss im 2. Lauf Chevron fahren, oder wer Porsche 917/3 im 1. Lauf fährt muss im 2. Lauf einen Ferrari/Langheck einsetzen ...

Nochmals beste Grüße
Artur

Hallo McQueen-Fans,

meiner Meinung nach wäre das mit der auf Normalmaß reduzierten Breite beim GT40 einen Versuch wert, den Begriff "Kastration" würde ich bei einem Auto, das massstäblich viel zu breit geraten ist, nicht anwenden wollen. Ich glaube allerdings nicht dass zwei Millimeter weniger Breite bei dem Auto so viel ausmachen, muss es ja vielleicht auch nicht. Das mit der freiwilligen Selbstbeschränkung ist so ne Sache. Ich hab das ja auch schon gemacht. Aber wenn dadurch gute Fahrer absolut chancenlos werden und fast die Lust am Fahren verlieren finde ich das bedenklich. Die Idee mit den zwei Autos (ein schnelles, ein langsames) klingt zunächst gut, hat aber in der Praxis Nachteile. Entweder müssen dann alle zwei Autos haben (für Anfänger eine ziemlich hohe Hürde) oder der eine Teil fährt mit dem selben Auto weiter und der andere Teil bekommt ein zwar theoretisch langsameres, dafür aber "frisches" Auto für den zweiten Lauf, was dann evtl. wieder genauso schnell ist wie die anderen Autos. Vielleicht hat ja jemand die brilliante Idee...

Gruß
Karlowitsch

Servus Waltowitsch, servus McQueen-Jungs,

natürlich kann man es nie allen Recht machen, aber trotzdem kann ich Walters Ansatz gut verstehen, denn wenn er beim GT40 nicht reagiert, ist aus dem wunderschönen McQueen Cup bald ein GT40-Markenpokal geworden und das ist genau das, was sich ein Serienveranstalter am wenigsten wünscht Nachdem ich bei den letzten beiden Läufen in den Genuß eines "Leih-GT40" gekommen bin und auch sehen konnte wie schnell Dietmar und Andrés Renner gelaufen sind, kann ich jeden verstehen, der sich für diese Kiste entscheidet Mittlerweile sind die 1/32er in meinem Slotkoffer zwar schon ziemlich rar geworden, aber ich finde Walters Vorschlag mit dem original Fahrereinsatz für sehr sinnvoll, ich glaube das hat Zukunft

@ Walter hast Du meine rote Schleuder noch oder hast Du ihn schon bei e-bay vertickt Ich würde meinen Ferrari gerne am 12. 05. einsetzen Kannst auch ruhig noch nen wirklich schnellen Motor einbauen Vielleicht sind Franz und Don Petro dann auch schon mit ihren Autos fertig

Bis bald auf der Piste und ...

@Artur

>"plafit mini" und "Mosis"
Habe mir mal die Arbeit gemacht und einige Autos auf Plafit Super 32 aufgebaut. Gehen sehr schön, zugegeben. ABER in der Zeit bis so ein Metallchassis anständig abgestimmt/justiert ist richte ich auch ein schwieriges Plastikauto her, eher sogar mehr. Natürlich bin ich kein Experte mit Metall wie die meisten hier aber das ist so mein Eindruck - ganz abgesehen von den Kosten von ich schätze mal 90 Euro für ein *neues* Auto. Weiterer Kontrapunkt - die Metallchassis-Liegen haben anscheinend noch krassere Unterschiede vom ersten bis zum letzten Platz als die Plastikautos.

>Vollgummireifen für alle ausprobieren.
Ich finde Vollgummis weitaus schwieriger zu fahren als Ortmann. Für Gelegenheitsfahrer meiner Meinung nach äußerst nachteilig. Und Bahnkenntnis wiegt bei Vollgummi auch schwerer als bei Ortmann (Ist noch je junge These meinerseits, mal sehen wie der slot.it cup sich entwickelt). Und es wäre ein ziemlicher Aufwand den Fuhrpark umzurüsten. Was mich beim SGT ziemlich gestört hat waren variierende Reifenmischungen trotz gleicher Bezeichnung auf der Packung. Hoffe das ist bei slot.it besser. Bei Proslot und Scalextric war es jedenfalls zum Heulen. Auch bei Ninco hatte ich schon den Fall. Schade ums Geld und die vertane Zeit. Obwohl die Ortmann-Qualität (Löcher) nicht mein Geschmack ist halte ich diese Reifen in 1:32 auf Clubbahnen bisher für erste Wahl - da stimmt der Grip (fast) immer

>Vielleicht ist das eine Lösung, auch den GT 40 zu zähmen.
Glaube ich nicht. Damit würde einfach alle gezähmt.

>Das ganze Rennen wäre nicht ganz so schnell wie mit den Ortmännern
das wäre dann doch langweilig Ich finde die Autos perfekt wie sie sind.

Beste Grüße
Bernd

Hi, SMQ-Fans,
meine Meinung zum Thema GT40:
Es würde genügen, wenn die Erlaubnis, den GT40 mit Lexan-Fahrereinsatz zu fahren, wieder zurück genommen würde. Das wäre auch keine Kastratrion dieses Autos, sondern nur die Rück-Versetzung in den Ur-Zustand. Zur Erinnerung: Walter hatte für geschlossene Autos den Lexan-Einsatz erlaubt, um eine Chancen-Gleichheit zu den offenen Autos herzustellen.
Wie sich dieses Thema mit dem schmalen GT40 Mark II verhält, müsste noch getestet werden.
Die Option, die Spurbreite auf Normalmaß zu stutzen, könnte sich Walter noch als weitere Option offen halten.
Eine Revolution des SMQ-Cups (Metallchassis/Moosis/Gummirreifen usw.) lehne ich jedenfalls ab und halte ich auch nicht für nötig.
Servus
Tante Käthe
(der demnächst wieder mit einem vernünftigen Auto fahren wird, aber nicht GT40)

Hallo Walter und Co-Organisatoren,

als unmittelbar betroffener GT40- Fahrer finde ich, dass z.Zt. sehr viel negativ-Politik gegen den GT40 betrieben wird.

Fakt ist: Im letzten Lauf waren von 25 Teilnehmern 7 x GT40 und 5 x P908/3. Ausserdem waren 3 weitere 908 am Start. Niemand befürchtet einen P908-Cup, oder?

Meiner Meinung nach sollten wir überlegen, wie man(n) die Exoten (1x Chevron, 2x Lola und die zahlreichen Fly-Modelle, die überhaupt nicht vertreten waren) fördern kann und nicht, wie man die Hauptläufer einbremst...

Gruß, Uwe

Hallo Jungs,
die anderen Typen fördern ist eine gute Idee, mein Vorschlag ist:
die GT40-Räder für diese Typen zulassen, das wird dann sehr spannend.
Gruß ralf.

Hi SMQ'ler,

mit hohem Interesse verfolge ich diese spannende technische Diskussion . ...und fühle mich natürlich umgehend berufen auch meinen Senf dazu zu geben, auch wenn ich diese Saison nicht mit von der Partie war .

Da bei uns in Buxheim ja auch eine "Fly Classic" gefahren wurde, unsere Erfahrungen :

Gummireifen : letzte Saison waren sowohl Fly Classic-, als auch NSR-Reifen zulässig. Beide zeigen in Prinzip auf einer sauberen Bahn die nicht mit Ortmänner verkleistert wurde ein top-performance . Der NSR hat etwas mehr Gripp, neigt aber "warm" zur Aufnahme von "pick-up" mit der Folge eines hoppelnden Auto's.

Moosies : diese Saison sind alle mit den gleichen scaleauto Komlpetträdern mit Moosie gefahren, dazu waren slot-it Getriebe und Lager erlaubt. Damit waren diese Auto's die schnellsten 1/32er überhaupt, trotz "langsamen" Motors. Sie lassen sich so wirklich bombig fahren . PS: schnellstes Auto bei uns war damit Udo's 917 .

Ortmänner: mir ist bisher kein Reifen mit höherem Vorbereitungsaufwand unter gekommen, inkl, "Spezialfelgen". Ohne Schleifmaschine im Prinzip nicht fahrbar, damit "anfängerfeindlich" . ..unabhängig von der Sauerrei auf der Bahn .

Da ich gerne nächste Saison wieder mit von der Partie wäre mein Wunsch, wie Empfehlung :

- Spurbreitenwerte unabhängig von der Karosseriebreit für alle Autos identisch.
- Scaleauto Kompletträder, ein anfängerfreundliches, weitgehend streckenkonditionsunabhängigen Sorglospaket mit top Performance!
- Motor markiert stellen, z.B. SRP.
- alle die gleichen Übersetzungen, wie Fly Serie
- Dafür zur Ergänzung auch neue Classicmodelle anderer Hersteller wie Sloter oder Scalextric zulassen. Die weichen von ursprünglichen Fly Classic Standard auch nicht mehr ab als 917/10 oder GT40.

Gruß

Ole

PS Mit Walter hatte ich bereits mal über ein SMQ-Schnupperrennen in der grünen Hölle gesprochen, mit den Scaleautorädern.

Termin folgt, dann wohl in der Sommerpause.

Hallo Jungs,

zunaechst vielen Dank fuer die zahlreichen Anregungen und Diskussionen, auch auf den zahlreichen Veranstaltungen, auf denen wir uns treffen.

Wir werden eine Loesung finden, da bin ich mir ganz sicher.

Woody, foerdern der anderen, schwierigeren Autos haben wir uns von Anfang an auf die Fahnen geschrieben.

Dazu gehoerten, wie Tante Kaethe schrieb, auch so Geschichten wie Lexaneinsatz fuer die Autos mit Dach.

Seit Serienstart haben sich immer wieder einige Spezialisten einem schwierigeren Auto durch freiwillige Entscheidung oder durch "Ueberzeugungskraft anderer" angenommen.

Und ein Piet oder eine Tante Kaethe sind ja wohl exquisite Spezialisten.
Aber auch sie stossen bei manchen Autos an die Grenzen, z.B. 917/10.

Oder Karls Zickenlola oder Gerd wunderschoene blaue Lola, die schon hin und wieder Siegeswillen zeigen und nicht zuletzt Bernd, der sich naechtelang verbarrikatiert, nur um seinem wunderschoenen gruenen 917k die Flausen auszutreiben.

Meine glorreichen Versuche mit dem Chevron (in dieser Saison auch mit durchgehender Achse) sind wohl hinreichend bekannt ... gelle Pepe und DonPedro

Alle diese Autos haben aber trotzdem momentan keine Chance gegen einen GT40 (oder einen 908/3), der mit deutlich geringerem Aufwand zu einer heftig beeindruckenden Performance gebracht werden kann.

Und selbst Dietmar, der anfangs ueber "diese Karre" die Augenbrauen gerunzelt hat, zeigt sich von diesem Schnuckel, seit er es gefahren hat, beeindruckt.
"Da musste was machen, der ist viel zu schnell fuer die anderen Autos" ...
So oder sinngemaess sind die Statements, die ich von vielen Fahrern derzeit hoere und denen ich mich anschliesse.

Bisher hatten wir ein schoenes gemischtes Fahrzeugfeld, auch als Piet in seiner glorreichen 908/3er-Saison uns mit seiner Boden-Boden-Rakete die Ohren weggefahren ist, war trotzdem nach KURZER Zunahme der 908/3er das Autofeld wieder bunt gemischt.

Dass wir ab der naechsten Saison auch Autos anderer Hersteller zulassen, habe ich ja bereits im Vorfeld kundgetan, ist auch angesichts der bedrohlichen Geruechte um Fly notwendig.
Auch hier ist natuerlich die Moeglichkeit gegeben, dass sich ein Juwel herauskristallisiert.
Und auch hier sollten wir versuchen, die "Juwelen-Autos" dem Grossteil des Fahrzeugfeldes durch entsprechende Massnahmen anzupassen.

Mir ist klar, dass es kein absolut homogenes Leistungsfeld der Autos geben wird aber deutliche Ausreisser nach oben muessen schon a bisserl in die Reihe zuruecktreten.

Schoene Gruesse und bis Freitag bei Lothar,

Euer Walter